Weiß man, dass ein Sturm kommt, kann man sich besser darauf einstellen. Und das Schlimmste durch gute Präventiv-Arbeit bereits verhindern. Das gilt für die Social Media Arbeit genauso wie im realen Leben.
Um einen potentiellen Shitstorm vorauszuahnen und möglichst frühzeitig Gegenmaßnahmen einzuleiten, muss man jedoch schon im Vorfeld die Gefahren erkennen. Und zugleich über die Erfahrung verfügen, wann es tatsächlich zu einer negativen Kommentar- und Posting-Flut im Social Web kommen wird. Über diese Erfahrung verfüge ich. Im Rahmen meiner Arbeit für ProSieben (Galileo) oder SAT.1 (Hell’s Kitchen, Schwer verliebt u.a.) wurde ich immer wieder mit Shitstorms oder der potentiellen Gefahr eines Shitstorms konfrontiert. Und mehr als einmal konnte ich einen beginnenden Shitstorm durch geschicktes Agieren im Keim ersticken oder durch proaktive Arbeit, wie beispielsweise für “Hell’s Kitchen”, die Gefahr für die Marke bzw. die TV-Sendung ablenken.
Das gilt umso mehr, wenn der Shitstorm da ist. Ruhe und Übersicht, zugleich aber auch blitzschnelles Reagieren sind dabei unerlässlich, um den Schaden für die Marke und das Unternehmen so gering wie möglich zu halten. Welchen Schaden fürs Image ein solcher Shitstorm anrichten kann, hat man an zahlreichen Beispielen wie Pril, Deutsche Bahn, Nestle, Schlecker („For you. Vor Ort.“) oder ING Diba (Dirk Nowitzki und die Wursttheke) etliche andere gesehen.
Gern stehe ich Ihnen als Troubleshooter im Social Web zur Verfügung. Nehmen Sie – so schnell es geht, wenn ein Shitstorm da ist – Kontakt zu mir auf. Zur Kontakt-Seite
Je früher, je besser.