• live-am-meisten-spass

Ein Großteil meines Wissens und meiner Erfahrungswerte stammen aus der Praxis. Da wo andere sich Dinge versuchen anzulesen, tue ich es lieber selbst. Ich probiere Mechanismen aus, ich teste, welche Art von Content in der Community funktioniert, welche Uhrzeiten, welche Tage ideal sind. Ich habe keine Angst vor Fehlern. Wohl wissend, dass das Lernen aus Fehlern enorm wichtig ist, um Prozesse erfolgreich zu machen. Ich höre selbst hinein in die Community und erspüre, welche Videos, Bilder, Fragen, Maßnahmen erfolgreich sein werden und wie wir normale Nutzer zu Heavy Usern und Multiplikatoren machen können.

Es macht mir Spaß im direkten Kontakt mit der Community zu stehen, Kampagnen nicht nur zu planen, sondern auch in der täglichen Arbeit zu lenken, notfalls Details zu ändern, Maßnahmen zu analysieren und daraus wiederum die richtigen Handlungsempfehlungen abzuleiten. Dies geht umso besser, je näher ich an der Community dran bin. Egal an welchem Tag der Woche, egal zu welcher Uhrzeit. Eine Community ist oft auch am Wochenende und spät am Abend aktiv. Damit habe ich kein Problem.

Live-Betreuung wie beispielsweise für „Hell’s Kitchen“, „Schwer verliebt“, die Ski-WM in Garmisch-Partenkirchen im Jahr 2011, „Knallerfrauen“ oder „Promi Big Brother“ machen mir enormen Spaß, sorgen für zahlreiche wertvolle Erfahrungswerte und sind für die Vermeidung von Shitstorms und künftige, effektive Konzept-Arbeit unendlich wertvoll. Mich bringt dabei nichts aus der Ruhe!

Mehr dazu auch im Kapitel “Shitstorm-Prävention”.

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